Gesundheit fängt mit den täglichen Mahlzeiten an!


Das gesunde Frühstück, z. B.:

Das gesunde Frühstück, das schon bei vielen Beschwerden geholfen hat, wenn es regelmäßig eingenommen wird!

Man kann es immer wieder abwandeln durch unterschiedliche Obstsorten!

Die Grundzutaten sind:

(ich habe das Quark-Leinöl-Rezept nach Dr. Budwig etwas abgewandelt)

 

100 gr Bio-Quark in eine Schüssel geben oder etwas mehr

1 Eßlöffel Leinöl dazu (Leinöl ist höchstens 1/2 Jahr haltbar)

1 gehäufter Eßlöffel Leinsamen gequetscht

1 gehäufter Teelöffel Moringapulver

Obst nach Wahl, möglichst Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren etc.)

 

und umrühren,

eventuell etwas Sojamilch oder Beeren-Muttersaft dazu (besonders Heidelbeer-Muttersaft),

bitte keinen Haushaltszucker zufügen!

Wer es unbedingt süßer will, könnte auf Stevia ausweichen! Aber in den Früchten ist ja Fruchtzucker enthalten!

Bei Krebs den Anteil an Leinöl auf 3 Eßlöffel erhöhen!


Wer morgens ein Müsli bevorzugt, sollte dies nach Möglichkeit selbst herstellen, da in den Fertigprodukten viel zu viel Zucker enthalten ist und andere Zusatzstoffe, die nicht unbedingt gesund sind!

Hervorragend eignen sich Haferflocken, Obst oder Beeren dazu, vielleicht Heidelbeer-Muttersaft, der besonders gesund ist oder anderen ungesüßten Saft, wie etwa Apfelsaft, naturtrüb aus ganzen Äpfeln, einige Nüsse und/oder Kerne dazu - ganz nach Belieben variierbar!

Auch ausgepreßter Orangensaft oder Zitronensaft kann eine Abwandlung sein, Sojamilch oder Mandelmilch, besonders gesund aber ist auch Kokosmilch!

Solch ein Frühstück ist schnell zubereitet und sehr gesund!


Für mittags, z. B.:

Wie wäre es mit einem kleinen Appetitanreger?

 

Gurke, Tomate, Paprika, Frühlingszwiebeln, Zwiebel,

Knoblauch kleinschneiden,

mit Himalayasalz, frisch-gemahlenem schwarzem Pfeffer, Apfelessig, geröstetem Arganöl

abschmecken und dazu Kräuter nach Belieben!

Als große Mahlzeit einfach Schafs-Hirtenkäse zufügen!

Eine mögliche kleine Beilage wäre auch:

 

Reis kochen (nicht zu weich), in das Kochwasser   1 gehäuften Teelöffel Moringapulver zufügen und KURKUMA,

wenn möglich von einer frischen Wurzel aus dem Asia- oder Bioladen, sonst Kurkumapulver aus dem Gewürzregal!

Färbt den Reis nicht nur schön gelb, sondern ist eins der wichtigsten Lebensmittel gegen Entzündungen! Dazu ein gebratenes Ei und einige Blätter Salat!


Sehr gesund, lecker und nahrhaft ist eine "Gemüsesuppe":


In den Topf Olivenöl geben

dazu 2-3 kleingeschnittene Zwiebeln

2-3 Knoblauchzehen kleingeschnitten

Kurkumawurzel in Stücke geschnitten

anbraten, bis die Zwiebeln goldgelb sind und durften

Möhren kleinschneiden

Porree kleinschneiden

Sellerie ebenfalls


geräucherten Sojatofu in Würfel schneiden und kurz ebenfalls mit anbraten

dann mit Wasser auffüllen (1 Liter, je nachdem wie groß der Gemüsetopf sein soll)

1 gehäuften Teelöffel Moringapulver dazu

Kurkumapulver und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer,

Sojasoße


ergiebt schon eine wunderbare Gemüsebrühe, die auch so schon schmeckt!


Als Einlage bleibt jeder Phantasie viel Spielraum:


der sehr gesunde Brokkoli z.B. (in kleine Röschen schneiden, aber auch den Strunk mit)

einige Bio-Kartoffel würfeln

Paprika würfeln

und was das Herz noch begehrt!


Das Besondere für diese oder andere Suppen ist, bitte nicht zu weich kochen und nach dem Kochen

MISO dazugeben!

MISO erhält man in Asia- oder Naturkostläden, sollte aber nicht mitkochen!

MISO ist eine in Japan sehr bekannte, jahrelang fermentierte Paste oft nach altem Familienrezept und für die Gesundheit außergewöhnlich hilfreich! Außerdem gibt es jedem Gericht Geschmack!


Für Feinschmecker könnten kleingebrochene chinesische Morcheln mit in die Suppe gegeben werden, oder auch Algen!

Aus einer Suppe kann man ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen erzeugen, daß selbst die Brühe allein schon gesundheitsfördernd ist (bitte mit Miso)!


Nach Möglichkeit sollte das Abendessen bis 18 Uhr eingenommen werden, damit der Körper in der Nacht nicht durch die Verdauung belastet wird, sondern sich in Ruhe regenerieren kann!

Auf jeden Fall sollte es keine schwere Mahlzeit sein, Salate wären ideal, besonders wenn noch Nüsse und Kerne, wie Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne usw. zugefügt werden!

Als wichtige Zugabe für Salate sind u.a. Bio-Zitrone oder Apfelessig! Beide sind zwar sauer, wirken aber basisch!


Gesunde Getränke:

Wasser sollte nach Möglichkeit über den ganzen Tag verteilt getrunken werden, mindestens 1 1/2 -2 Liter!

Die gesunde Formel lautet:

30 ml reines Wasser pro Kilo Körpergewicht pro Tag, das hilft, die Zellen von Schadstoffen, Giften und Säuren zu reinigen und auch nach und nach den ganzen Körper!

Da durch das viele Trinken natürlich auch viele Mineralstoffe ausgeleitet werden, sollte durch die tägliche Benutzung von EM-Urmeersalz, das über 31 % Mineralstoffe enthält, der Mineralstoffgehalt des Körpers wieder aufgefüllt werden! Auch Moringapulver mit seinen vielen Inhaltsstoffen ist dabei hilfreich, die Mängel im Körper aufzufüllen!

 

Eine gesunde Empfehlung ist außerdem:

Eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit 1 Glas stilles Wasser trinken!

Dies fördert die Verdauung, reduziert den Hunger und dadurch auch die Eßmenge!

 

Zusätzlich zu der täglichen Wassermenge ist besonders  zu empfehlen:

 

Grüner Tee

Kräutertee

Ingwertee

Heiltee

usw.

 

Wer auf Kaffee nicht ganz verzichten will, sollte auf jeden Fall ein Glas Wasser dazu trinken, denn Kaffee entzieht dem Körper Wasser (um den Kaffee zu verdünnen)!


Allgemeines:

Hier geht es nicht darum, zu empfehlen, auf alles was man gern gegessen hat, zu verzichten, denn auch das wäre nach meiner Auffassung eine "Art der Unterdrückung"! Und alles, was man unterdrückt, will woanders raus!

Also, wenn man etwa ißt, "das nicht so gesund ist", sollte man es genießen, aber sich kein schlechtes Gewissen machen, denn das ist wieder viel schlimmer!

Trotzdem empfehle ich dringend, möglichst auf Fleisch zu verzichten, da es wesentlich mehr schadet, als nützt! Pflanzliches Eiweiß kann vom Körper wesentlich besser verwertet werden, besonders wenn es biologisch angebaut wurde! Die Bio-Produkte sind mittlerweile nicht mehr sehr viel teurer, als konventionell angebaute, die mit chemischen Düngern "angereichert" wurden!

Wie können Äpfel, die eine große Heilkraft haben, noch wirksam sein, wenn sie bis zur Ernte bis zu 35 x gespritzt wurden?

Wer hat auf sowas noch Appetit?

Außerdem kann man Bio-Produkte mit Schale essen, denn unter der Schale stecken viele Wirkstoffe und es macht sogar weniger Arbeit!

Wer über "Fleisch" nachdenkt, sollte sich auch klarmachen, daß es sich um tote Tiere handelt, die vorher nicht nur in Massentierhaltungen gemästet wurden, oft kein Tageslicht gesehen haben, auf Tiertransporten gequält werden, mit Antibiotika vollgestopft werden, damit sie bei dieser unnatürlichen Behandlung bloß nicht krank werden...! Dies hat schon mit zu den antibiotika-resistenten Keimen in Krankenhäusern geführt, an denen schon viele Menschen entsetzlich leiden, teils amputiert wurden, oder sogar gestorben sind, weil im Falle von MRSA oder anderen Keimen keine Antibiotika mehr wirken!

Außerdem gehen die Qualen der Tiere in das Fleisch über, es ist bewiesen, daß Emotionen gespeichert werden und diese werden mitgegessen! Wo kommen denn die vielen Depressionen her?


Außerdem, wenn etwas gestorben ist, beginnt der Zersetzungsprozess, was sicher jeder weiß......!


Regionales bevorzugen!

Natürlich wachsen bei uns im Winter keine Orangen oder Zitronen, das sollte uns nicht daran hindern, sie doch zu kaufen und zu essen!

Wichtig sind aber die heimischen Produkte, möglichst im nahen Umkreis unseres Lebensraumes, denn hier wachsen genau die Produkte und zu genau der Jahreszeit, wo sie am wirkungsvollsten für uns wirken können!

Honig beim Imker in der Nähe ist Honig von den Blumen, die bei uns wachsen!

Auch die Wildkräuter sind für unsere Gesundheit hochwirksam, wie im Frühjahr die Entgiftungskur

mit Löwenzahn, Brennesseln, Schachtelhalm, Spitzwegerich usw.:

entweder als Salat, oder püriert als Smoothie

die heilsamen Kräuter, die wir "Unkraut" nennen!

Bitte aber nicht von Feldrändern, wo vorher gespritzt wurde und auch nicht von Wegesrändern, wo sich Hunde beim Spaziergang gerne erleichtern!

Das schönste sind die eßbaren Blüten:

Löwenzahn, Gänseblümchen, Holunderblüten, Kapuzzinerkresse, Ringelblume usw.

in den Salat oder Smoothie oder zur eßbaren Deko auf dem Teller!

Auf "Wildkräuter-Salate" haben sich schon viele teure Restaurants spezialisiert - sie schmecken hervorragend und sind ja so gesund!


Frühling: Pfannkuchen mit Holunderblüten!

Einen leichten Pfannkuchenteig herstellen, entweder nach herkömmlichem Rezept, oder aus:

 

Vollkornmehl oder Mandelmehl oder Kokosmehl

Bio-Eier

Sojamilch oder Mandelmilch oder Kokosmilch

etwas Vanille

 

anrühren, der Teig sollte nicht zu fest sein, und

 

frische Holunderblüten-Dolden in diesen Teig eintauchen, sodaß die Blüten vom Teig umschlossen werden, abtropfen lassen und in einer Pfanne mit

heißem Bio-Kokosöl

ausbacken und anschließend genießen!


EM-Urmeersalz als Suppengrundlage!

Wenn's schnell gehen soll:

große Suppenschale

1 Teelöffel voll EM-Urmeersalz

1 gehäufter Teelöffel Moringapulver

eine große Hand voll dünne Suppennudeln

etwas schwarzen Pfeffer

2 Koblauchzehen in Scheiben schneide´n

1 Stück frische Kurkumawurzel (Bioladen) in Scheiben schneiden

von einem frischen Brokkoli kleine Röschen ohne Stiel abschneiden (brauchen nicht kochen)

Wasser kochen

und über diese Suppen-Einlagen gießen

= fertig!

Bitte Nudeln nehmen, die sehr schnell gar sind, ohne kochen zu müssen, ganz dünne Suppennudeln sind geeignet! Wer will, kann auch noch ein vegetarisches geräuchertes Würstchen reinschneiden!


Das geht sehr schnell und zeigt: Es muß kein Fertiggericht sein! - Guten Appetit! - 



Ich bitte um etwas Geduld, die Seite wird erst erstellt!